Die Basis für meine ganzheitliche Arbeit mit Kindern habe ich in der CranioSacraltherapie gefunden und später mit der Ausbildung in der Kinderosteopathie ergänzt und verfeinert.

Diese zwei Therapieformen bereichern und befruchten sich wunderbar gegenseitig und fließen in meiner Arbeit ineinander.

Der Schwerpunkt der CranioSacraltherapie liegt in der Beurteilung des Schädels (Cranium), der Wirbelsäule und des Kreuzbeines (Sacrum) mit all seinen Inhalten. Hierbei ist auch der Kreislauf der Hirnflüssigkeit (Liquor) von großer Bedeutung, die sich als wellenartige Bewegung von der Mitte über den gesamten Körper ausbreitet und jede Zelle erreicht.

Eine schwierige Geburt kann zu Störungen in den Zellen und damit im Gewebe führen. Auch emotionaler Stress im sozialen Umfeld oder auch Leistungsstress bei älteren Kindern, zum Beispiel in der Schule, werden im Gewebe gespeichert und sind für mich spürbar.

Durch das Erfühlen und Behandeln dieser kleinsten Störungen und deren Mobilisierung erreiche ich eine verbesserte Gewebebeweglichkeit und Zirkulation des Liquors. Negativ gespeicherte Erinnerungen können somit „befreit" werden.

Weitere Detailinformationen finden Sie unter osteopathische Techniken.